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Pressemitteilung der SWH

11. April 2023

Senat beschließt SMART-Ports-Strategie

Senatorin Schilling: "Wir stoßen einen Kulturwandel innerhalb der Hafengemeinschaft

an"

"Die marktseitige Verschärfung des weltweiten Wettbewerbs stellt die bremischen

Häfen vor große Herausforderungen. Die Unternehmen im Hafen sind massiv

gefordert, Maßnahmen zur Effizienz- und Kostenoptimierung durchzuführen. Dabei

kommt Innovations- und Digitalisierungsprojekten eine herausragende Bedeutung

zu": So ist das Ziel, die bremischen Häfen zu SMART-Ports weiterzuentwickeln – also

zu sustainable, multimodal, agile, resilient, technologized ports – im Bremischen

Hafenentwicklungskonzept 2035 definiert. Einige Digitalisierungsprojekte, darunter

das neue Messsystem für Anlegemanövern von Schiffen (SAMS), das Port Railway

Information System der Bremischen Hafeneisenbahn (PRINOS) und die aktive

Schiffskoordination auf der Außenweser unter dem Stichwort "Digitale Außenweser"

werden gemeinsam mit Akteuren der Hafenwirtschaft bereits umgesetzt. Nun folgt

mit der "SMART-Ports"-Strategie der nächste große Schritt. Der Senat hat die von

bremenports im Auftrag der Senatorin für Wissenschaft und Häfen entwickelte

Analyse sowie die weitere Planung am heutigen Dienstag (11. April) beschlossen.

Dazu Dr. Claudia Schilling, Senatorin für Wissenschaft und Häfen: "Neue Technologien

wie Künstliche Intelligenzen, das Internet der Dinge oder Big Data bieten auch den

Häfen und der maritimen Wirtschaft riesige Chancen. Sie stellen uns aber gleichzeitig

vor große Herausforderungen, die wir nur gemeinsam bewältigen können. Mit der

Strategie 'SMART-Ports' stoßen wir einen Kulturwandel innerhalb der

Hafengemeinschaft an, wollen übergeordnete und gemeinsam nutzbare Strukturen

schaffen. So wollen wir dafür sorgen, dass die bremischen Häfen digitaler,

nachhaltiger und effizienter werden und damit auch in Zukunft wettbewerbsfähig

bleiben."

Die "SMART-Ports"-Strategie basiert auf umfassenden Analysen (etwa Stakeholder-

Befragung, Chancen/Risiken-Ermittlung zur Thematik). Sie sieht vor, dass sich

zunächst Hafenakteurinnen und Hafenakteure wie Reeder, Terminals und Dienstleister

mit Behörden und den hafennahen Institutionen vernetzen und gemeinsame Ziele in

puncto Digitalisierung sowie den Weg dorthin entwickeln. Ziel ist es, neue, von allen

nutzbare Anwendungen und intelligente Systeme zu schaffen.

Der Auftaktworkshop findet am 18. April in Bremerhaven statt.

Ansprechpartnerin für die Medien:

Nina Willborn, Pressesprecherin bei der Senatorin für Wissenschaft und Häfen.

Telefon: (0421) 361-92713, E-Mail: nina.willborn@swh.bremen.de

Impressum

bremenports GmbH & Co. KG

Am Strom 2

D-27568 Bremerhaven

marketing@bremenports.de

www.bremenports.de

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11. April 2023

Senat beschließt SMART-Ports-Strategie

Senatorin Schilling: "Wir stoßen einen Kulturwandel

innerhalb der Hafengemeinschaft an"

"Die marktseitige Verschärfung des weltweiten

Wettbewerbs stellt die bremischen Häfen vor große

Herausforderungen. Die Unternehmen im Hafen sind

massiv gefordert, Maßnahmen zur Effizienz- und

Kostenoptimierung durchzuführen. Dabei kommt

Innovations- und Digitalisierungsprojekten eine

herausragende Bedeutung zu": So ist das Ziel, die

bremischen Häfen zu SMART-Ports weiterzuentwickeln –

also zu sustainable, multimodal, agile, resilient,

technologized ports – im Bremischen

Hafenentwicklungskonzept 2035 definiert. Einige

Digitalisierungsprojekte, darunter das neue Messsystem

für Anlegemanövern von Schiffen (SAMS), das Port

Railway Information System der Bremischen

Hafeneisenbahn (PRINOS) und die aktive

Schiffskoordination auf der Außenweser unter dem

Stichwort "Digitale Außenweser" werden gemeinsam mit

Akteuren der Hafenwirtschaft bereits umgesetzt. Nun

folgt mit der "SMART-Ports"-Strategie der nächste große

Schritt. Der Senat hat die von bremenports im Auftrag

der Senatorin für Wissenschaft und Häfen entwickelte

Analyse sowie die weitere Planung am heutigen Dienstag

(11. April) beschlossen.

Dazu Dr. Claudia Schilling, Senatorin für Wissenschaft

und Häfen: "Neue Technologien wie Künstliche

Intelligenzen, das Internet der Dinge oder Big Data

bieten auch den Häfen und der maritimen Wirtschaft

riesige Chancen. Sie stellen uns aber gleichzeitig vor

große Herausforderungen, die wir nur gemeinsam

bewältigen können. Mit der Strategie 'SMART-Ports'

stoßen wir einen Kulturwandel innerhalb der

Hafengemeinschaft an, wollen übergeordnete und

gemeinsam nutzbare Strukturen schaffen. So wollen wir

dafür sorgen, dass die bremischen Häfen digitaler,

nachhaltiger und effizienter werden und damit auch in

Zukunft wettbewerbsfähig bleiben."

Die "SMART-Ports"-Strategie basiert auf umfassenden

Analysen (etwa Stakeholder-Befragung,

Chancen/Risiken-Ermittlung zur Thematik). Sie sieht vor,

dass sich zunächst Hafenakteurinnen und Hafenakteure

wie Reeder, Terminals und Dienstleister mit Behörden

und den hafennahen Institutionen vernetzen und

gemeinsame Ziele in puncto Digitalisierung sowie den

Weg dorthin entwickeln. Ziel ist es, neue, von allen

nutzbare Anwendungen und intelligente Systeme zu

schaffen.

Der Auftaktworkshop findet am 18. April in Bremerhaven

statt.

Ansprechpartnerin für die Medien:

Nina Willborn, Pressesprecherin bei der Senatorin für

Wissenschaft und Häfen. Telefon: (0421) 361-92713, E-

Mail: nina.willborn@swh.bremen.de

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